Massenstart: J.Th.Boe nicht zu schlagen, Peiffer auf 5
Event-Datum:
Montag, 25 Januar, 2021
Johannes Thinges Boe siegt
Heute war der Tag des Johannes Thingnes Boe. Erst gestern noch musste er sich im Schlussspurt Emilien Jacquelin geschlagen geben. Heute lässt der Norweger keinem anderen Athleten die Chance mit ihm in einen Sprint zu gehen. Mit nur einem Schießfehler im letzten Stehendanschlag macht er schon auf der Schießmatte alles klar. Er und der Franzose Quention Fillon Maillet gehen beide am Ende in die Strafrunde. Der Vorsprung auf Jakov Fak ist aber für beide so groß, dass der Zieleinlauf lange vor dem Ende der letzten Runde feststeht.
J.Th. Boe vor Quention Fillon Maillet und Jakov Fak
Bei Jakov Fak ist pünktlich zu seiner Heim WM auf der Pokljuka in ca. 3 Wochen ein klarer Aufwärtstrend zu verzeichnen. Mit nur einem Fehler am Schießstand sichert er sich mit knapp 44 Sekunden Rückstand Platz 3.
2-3-4-4
Das ist die Anzahl der Schießfehler der deutschen Athleten. Am Ende fehlt es dann doch wieder, das Quäntchen Glück oder vielleicht auch noch die 1-2 "Körner" mehr um ganz vorne mithalten zu können. Der eine Fehler zu viel am Schießstand (Peiffer und Doll), nimmt den deutschen Biathleten letztlich die Möglichkeit um einen Podestplatz mitzulaufen. (Arnd Peiffer 2 - Benedikt Doll 3 - Roman Rees 4 - Erik Lesser 4).
Quelle: biathlon-online.de
Die deutschen Platzierungen:
Platz 5, Arnd Peiffer, zwei Strafrunden, Rückstand 0:49,1 min
Platz 7, Benedikt Doll, drei Strafrunden, Rückstand 0:55,1 min
Platz 23, Roman Rees, vier Strafrunden, Rückstand 2:21,1 min
Platz 24, Erik Lesser, vier Strafrunden, Rückstand 2:33,8 min
Johannes Thingnes Boe gewinnt Massenstart beim Weltcup in Antholz 2021 – Arnd Peiffer auf Platz 5
Johannes Thingnes Boe gewinnt das Massenstartrennen von Antholz mit nur einer Strafrunde. Es ist der vierte Saisonsieg für den Norweger, der damit das gelbe Trikot auch im ersten Rennen der Weltmeisterschaft (10. bis 21. Februar 2021 in Pokljuka) tragen wird. Der Franzose Quentin Fillon Maillet wird Zweiter vor Jakov Fak aus Slowenien. Für den 33-Jährigen ist es der erste Podestplatz der Saison.
Zwei Deutsche unter den besten Zehn
Arnd Peiffer und Benedikt Doll lagen bis zum letzten Schießen in Podestnähe. Beide verfehlten im letzten Anschlag eine Scheibe und kämpften auf der Schlussrunde gegen Vetle Sjaastad Christiansen, Erlend Bjoentegaard und Simon Eder um die Plätze. Arnd Peiffer verlor im Photofinish gegen Christiansen und wird Fünfter. Benedikt Doll kommt auf dem siebten Platz ins Ziel. Roman Rees und Erik Lesser konnten durch jeweils vier Strafrunden nicht in die vorderen Platzierungen eingreifen und beenden das Rennen auf Platz 23 und 24.
Quelle: biathlon-news.eu
Johannes Thingnes Boe gewinnt Antholzer Massenstart
Der Norweger Johannes Thingnes Boe flog wieder einmal über den Schnee und schoss in den zwei Stehendanschlägen sicher genug, um sich im Antholzer Massenstart der Herren über 15 km an diesem Nachmittag in 35:44,3 den Sieg zu sichern. Frankreichs Quentin Fillon Maillet schoss zwei Strafrunden und landete 31,3 Sekunden hinter Boe auf Platz zwei. Rang drei ging an Jakov Fak aus Slowenien. Er schaffte mit einer Strafrunde und einem Rückstand von 44,2 Sekunden seinen ersten Podestplatz der Saison.
„Der Beste“ sein
JT erreichte seinen vierten Saisonsieg. Er attackierte vor allem am Schießstand. „Dieser Sieg war sehr wichtig. Im letzten Rennen, eigentlich in allen Rennen dieses Jahr, habe ich mich nicht sicher gefühlt. Die Waffe hat sich nicht natürlich angefühlt; ich war nicht entspannt. Heute und gestern wollte ich etwas ausprobieren, die Schulter mehr senken und attackieren, anstatt nur zu verteidigen. Das ist der Grund, warum ich mich so freue. Ich habe angegriffen und gesiegt. Das ist Biathlon. Man muss angreifen, um der Beste zu sein.“
Der Druck des Gelben Trikots
Er fügte in Hinblick auf den Druck, den das Gelbe Trikot beschert, hinzu: „Es ist gut, diesen Druck von sich abfallen zu lassen und nicht zu versuchen, das Gelbe Trikot zu verteidigen. Der Kampf darum läuft. Auch wenn ich es trage, ist es gut, nicht daran zu denken und sich vorzustellen, dass Martin es trägt und ich ihn angreifen muss… Ich muss einfach mehr Spaß haben!“
Vetle Sjaastad Christiansen wurde Vierter und besiegte im Fotofinish Arnd Peiffer. Beide lagen 49,1 Sekunden zurück. Der Norweger musste dreimal in die Strafrunde, der Deutsche zweimal. Christiansen Teamkollege Erlend Bjoentegaard wurde Sechster mit drei Fehlern und einem Rückstand von 56,6 Sekunden.
Dreizehn im ersten Schießen fehlerfrei
Die Herren beendeten die drei Januar-Wettkampfwochen des BMW IBU Weltcups. Bei ihnen herrschten dieselben fantastischen Bedingungen wie in der Damenstaffel zwei Stunden zuvor. Die Boe-Brüder liefen sofort an die Spitze des 30-Mann-Feldes und kontrollierten die Geschwindigkeit. Der Lokalmatador Lukas Hofer blieb zusammen mit zwölf anderen beim ersten Liegendschießen fehlerfrei und machte sich als Erster zurück auf die Strecke. JT und Laegreid gehörten ebenfalls zur Führungsgruppe, in der sich alle Läufer innerhalb von acht Sekunden befanden. Fillon Maillet folgte dahinter mit einer Strafrunde.
Hofer führt
JT und Sturla Holm Laegreid setzten sich an die Spitze. Hofer blieb beim zweiten Liegendschießen erneut fehlerfrei und schob sich zurück nach vorn, mit Fak an seinen Fersen. Laegreid, Eder, JT, Fillon Maillet und Tarjei Boe räumten ebenfalls alle Scheiben ab. Die Führungsgruppe bestand nun aus 11 Herren innerhalb von zehn Sekunden.
An der Spitze
Der Träger des Gelben Trikots lief erneut nach vorn und legte fünf Sekunden zwischen sich und das Verfolgerfeld mit Johannes Dale und Laegreid an der Spitze. Der Norweger war voll konzentriert und räumte mit links alle Stehendscheiben ab. Fillon Maillet tat es ihm gleich. Christiansen hatte liegend eine Scheibe verfehlt, zeigte sich jetzt aber von seiner Besten Seite und ging als Dritter zurück auf die Runde. Er führte die Verfolgergruppe an, die 27 Sekunden zurücklag. Darin befand sich auch Arnd Peiffer mit einer Strafrunde.
Führende in der Strafrunde
Fillon Maillet konnte läuferisch nicht mit JT mithalten und fiel 12 Sekunden zurück. Doch hinter ihm tauchten noch lange keine Verfolger auf. Beide Herren verfehlten eine Scheibe. Fillon Maillet folgte JT in die Strafrunde und wieder hinaus auf die Strecke mit demselben Abstand. Fak schoss schnell und fehlerfrei, während alle anderen Verfolger Scheiben stehenließen. Der Slowene ging als Dritter zurück auf die Strecke, lag aber schon 34 Sekunden hinter JT.
Schaulaufen für JT
Die letzte Runde gehörte ganz JT. Er baute seinen Vorsprung auf seinen französischen Kontrahenten von 13 auf 26 Sekunden bis zur nächsten Zwischenzeit aus. Bis ins Ziel kamen noch einige Sekunden mehr hinzu. Schließlich lief er mit hoch erhobenen Händen über die Ziellinie. Fillon Maillet war sichtlich zufrieden, klatschte mit einigen Betreuern ab und kam vor Fak ins Ziel.
Gute Woche für Fillon Maillet
Fillon Maillet war sehr zufrieden mit seiner Woche, in welcher er einen Staffelsieg und einen dritten Platz im Einzel über 20 km geschafft hatte. „Es war eine unglaubliche Woche für mich… Ich liebe diesen Ort. Jedes Mal schaffe ich hier gute Rennen. Heute lief alles toll. Ich habe mich läuferisch und auch am Schießstand gut gefühlt. Es ist toll, diese schönen Erfahrungen vor der Weltmeisterschaft, dem größten Event der Saison, zu sammeln.“
Harte Arbeit zahlt sich aus
Fak freute sich über seinen ersten Podestplatz seit 2017. „Ich freue mich über meinen Podiumsplatz. Nach der olympischen Saison war es schwierig für mich, mich zu motivieren. Zwei Saisons ohne Treppchenplatz… Es ist immer schwierig, nach oben zu kommen, vor allem mit den großen Teams voller talentierten Athleten. Doch ich glaube an mich selbst. Wenn man an sich glaubt und hart arbeitet, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass sich diese Arbeit auch auszahlt.“
Quelle: biathlonworld.com
Heute war der Tag des Johannes Thingnes Boe. Erst gestern noch musste er sich im Schlussspurt Emilien Jacquelin geschlagen geben. Heute lässt der Norweger keinem anderen Athleten die Chance mit ihm in einen Sprint zu gehen. Mit nur einem Schießfehler im letzten Stehendanschlag macht er schon auf der Schießmatte alles klar. Er und der Franzose Quention Fillon Maillet gehen beide am Ende in die Strafrunde. Der Vorsprung auf Jakov Fak ist aber für beide so groß, dass der Zieleinlauf lange vor dem Ende der letzten Runde feststeht.
J.Th. Boe vor Quention Fillon Maillet und Jakov Fak
Bei Jakov Fak ist pünktlich zu seiner Heim WM auf der Pokljuka in ca. 3 Wochen ein klarer Aufwärtstrend zu verzeichnen. Mit nur einem Fehler am Schießstand sichert er sich mit knapp 44 Sekunden Rückstand Platz 3.
2-3-4-4
Das ist die Anzahl der Schießfehler der deutschen Athleten. Am Ende fehlt es dann doch wieder, das Quäntchen Glück oder vielleicht auch noch die 1-2 "Körner" mehr um ganz vorne mithalten zu können. Der eine Fehler zu viel am Schießstand (Peiffer und Doll), nimmt den deutschen Biathleten letztlich die Möglichkeit um einen Podestplatz mitzulaufen. (Arnd Peiffer 2 - Benedikt Doll 3 - Roman Rees 4 - Erik Lesser 4).
Quelle: biathlon-online.de
Die deutschen Platzierungen:
Platz 5, Arnd Peiffer, zwei Strafrunden, Rückstand 0:49,1 min
Platz 7, Benedikt Doll, drei Strafrunden, Rückstand 0:55,1 min
Platz 23, Roman Rees, vier Strafrunden, Rückstand 2:21,1 min
Platz 24, Erik Lesser, vier Strafrunden, Rückstand 2:33,8 min
Johannes Thingnes Boe gewinnt Massenstart beim Weltcup in Antholz 2021 – Arnd Peiffer auf Platz 5
Johannes Thingnes Boe gewinnt das Massenstartrennen von Antholz mit nur einer Strafrunde. Es ist der vierte Saisonsieg für den Norweger, der damit das gelbe Trikot auch im ersten Rennen der Weltmeisterschaft (10. bis 21. Februar 2021 in Pokljuka) tragen wird. Der Franzose Quentin Fillon Maillet wird Zweiter vor Jakov Fak aus Slowenien. Für den 33-Jährigen ist es der erste Podestplatz der Saison.
Zwei Deutsche unter den besten Zehn
Arnd Peiffer und Benedikt Doll lagen bis zum letzten Schießen in Podestnähe. Beide verfehlten im letzten Anschlag eine Scheibe und kämpften auf der Schlussrunde gegen Vetle Sjaastad Christiansen, Erlend Bjoentegaard und Simon Eder um die Plätze. Arnd Peiffer verlor im Photofinish gegen Christiansen und wird Fünfter. Benedikt Doll kommt auf dem siebten Platz ins Ziel. Roman Rees und Erik Lesser konnten durch jeweils vier Strafrunden nicht in die vorderen Platzierungen eingreifen und beenden das Rennen auf Platz 23 und 24.
Quelle: biathlon-news.eu
Johannes Thingnes Boe gewinnt Antholzer Massenstart
Der Norweger Johannes Thingnes Boe flog wieder einmal über den Schnee und schoss in den zwei Stehendanschlägen sicher genug, um sich im Antholzer Massenstart der Herren über 15 km an diesem Nachmittag in 35:44,3 den Sieg zu sichern. Frankreichs Quentin Fillon Maillet schoss zwei Strafrunden und landete 31,3 Sekunden hinter Boe auf Platz zwei. Rang drei ging an Jakov Fak aus Slowenien. Er schaffte mit einer Strafrunde und einem Rückstand von 44,2 Sekunden seinen ersten Podestplatz der Saison.
„Der Beste“ sein
JT erreichte seinen vierten Saisonsieg. Er attackierte vor allem am Schießstand. „Dieser Sieg war sehr wichtig. Im letzten Rennen, eigentlich in allen Rennen dieses Jahr, habe ich mich nicht sicher gefühlt. Die Waffe hat sich nicht natürlich angefühlt; ich war nicht entspannt. Heute und gestern wollte ich etwas ausprobieren, die Schulter mehr senken und attackieren, anstatt nur zu verteidigen. Das ist der Grund, warum ich mich so freue. Ich habe angegriffen und gesiegt. Das ist Biathlon. Man muss angreifen, um der Beste zu sein.“
Der Druck des Gelben Trikots
Er fügte in Hinblick auf den Druck, den das Gelbe Trikot beschert, hinzu: „Es ist gut, diesen Druck von sich abfallen zu lassen und nicht zu versuchen, das Gelbe Trikot zu verteidigen. Der Kampf darum läuft. Auch wenn ich es trage, ist es gut, nicht daran zu denken und sich vorzustellen, dass Martin es trägt und ich ihn angreifen muss… Ich muss einfach mehr Spaß haben!“
Vetle Sjaastad Christiansen wurde Vierter und besiegte im Fotofinish Arnd Peiffer. Beide lagen 49,1 Sekunden zurück. Der Norweger musste dreimal in die Strafrunde, der Deutsche zweimal. Christiansen Teamkollege Erlend Bjoentegaard wurde Sechster mit drei Fehlern und einem Rückstand von 56,6 Sekunden.
Dreizehn im ersten Schießen fehlerfrei
Die Herren beendeten die drei Januar-Wettkampfwochen des BMW IBU Weltcups. Bei ihnen herrschten dieselben fantastischen Bedingungen wie in der Damenstaffel zwei Stunden zuvor. Die Boe-Brüder liefen sofort an die Spitze des 30-Mann-Feldes und kontrollierten die Geschwindigkeit. Der Lokalmatador Lukas Hofer blieb zusammen mit zwölf anderen beim ersten Liegendschießen fehlerfrei und machte sich als Erster zurück auf die Strecke. JT und Laegreid gehörten ebenfalls zur Führungsgruppe, in der sich alle Läufer innerhalb von acht Sekunden befanden. Fillon Maillet folgte dahinter mit einer Strafrunde.
Hofer führt
JT und Sturla Holm Laegreid setzten sich an die Spitze. Hofer blieb beim zweiten Liegendschießen erneut fehlerfrei und schob sich zurück nach vorn, mit Fak an seinen Fersen. Laegreid, Eder, JT, Fillon Maillet und Tarjei Boe räumten ebenfalls alle Scheiben ab. Die Führungsgruppe bestand nun aus 11 Herren innerhalb von zehn Sekunden.
An der Spitze
Der Träger des Gelben Trikots lief erneut nach vorn und legte fünf Sekunden zwischen sich und das Verfolgerfeld mit Johannes Dale und Laegreid an der Spitze. Der Norweger war voll konzentriert und räumte mit links alle Stehendscheiben ab. Fillon Maillet tat es ihm gleich. Christiansen hatte liegend eine Scheibe verfehlt, zeigte sich jetzt aber von seiner Besten Seite und ging als Dritter zurück auf die Runde. Er führte die Verfolgergruppe an, die 27 Sekunden zurücklag. Darin befand sich auch Arnd Peiffer mit einer Strafrunde.
Führende in der Strafrunde
Fillon Maillet konnte läuferisch nicht mit JT mithalten und fiel 12 Sekunden zurück. Doch hinter ihm tauchten noch lange keine Verfolger auf. Beide Herren verfehlten eine Scheibe. Fillon Maillet folgte JT in die Strafrunde und wieder hinaus auf die Strecke mit demselben Abstand. Fak schoss schnell und fehlerfrei, während alle anderen Verfolger Scheiben stehenließen. Der Slowene ging als Dritter zurück auf die Strecke, lag aber schon 34 Sekunden hinter JT.
Schaulaufen für JT
Die letzte Runde gehörte ganz JT. Er baute seinen Vorsprung auf seinen französischen Kontrahenten von 13 auf 26 Sekunden bis zur nächsten Zwischenzeit aus. Bis ins Ziel kamen noch einige Sekunden mehr hinzu. Schließlich lief er mit hoch erhobenen Händen über die Ziellinie. Fillon Maillet war sichtlich zufrieden, klatschte mit einigen Betreuern ab und kam vor Fak ins Ziel.
Gute Woche für Fillon Maillet
Fillon Maillet war sehr zufrieden mit seiner Woche, in welcher er einen Staffelsieg und einen dritten Platz im Einzel über 20 km geschafft hatte. „Es war eine unglaubliche Woche für mich… Ich liebe diesen Ort. Jedes Mal schaffe ich hier gute Rennen. Heute lief alles toll. Ich habe mich läuferisch und auch am Schießstand gut gefühlt. Es ist toll, diese schönen Erfahrungen vor der Weltmeisterschaft, dem größten Event der Saison, zu sammeln.“
Harte Arbeit zahlt sich aus
Fak freute sich über seinen ersten Podestplatz seit 2017. „Ich freue mich über meinen Podiumsplatz. Nach der olympischen Saison war es schwierig für mich, mich zu motivieren. Zwei Saisons ohne Treppchenplatz… Es ist immer schwierig, nach oben zu kommen, vor allem mit den großen Teams voller talentierten Athleten. Doch ich glaube an mich selbst. Wenn man an sich glaubt und hart arbeitet, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass sich diese Arbeit auch auszahlt.“
Quelle: biathlonworld.com