Mixed Staffel Oberhof: Norwegen gewinnt, Deutschland mit Rees auf 6
Event-Datum:
Samstag, 8 Januar, 2022
Roman Rees, Benedikt Doll, Vanessa Voigt und Vanessa Hinz holen Rang 6 in der Mixed Staffel von Oberhof.
Norwegen gewinnt überlegen
Tarjei Boe eröffnet einen perfekten norwegischen Staffeltag. Bereits er kann in Führung an seinen Bruder Johannes Thingnes übergeben. Der Gesamtweltcupsieger der letzten Jahre läuft dann im wahrsten Sinne des Wortes allen davon. Was die Boe Brüder angefangen haben, vollenden Ingrid Landmark Tandrevold und Marte Olsbu Roeiseland mit Bravour.
Das weißrussische Team hat vor allem mit Dzinara Alimbekava und Hanna Sola auf Postion 3 und 4 der Mixed Staffel zwei der aktuell besten Biathletinnen aufgestellt. Nachdem aber auch das Herrenduo gut vorgelegt hat, holt das Team um Trainer Reinhard Gösweiner heute Rang 2.
Während die Norweger und die Weißrussen schon früh im Rennen eine Distanz zur Konkurrenz schaffen konnten, entwickelte sich um Rang 3 ein Kampf.
Am Ende ist es Julia Simon, die vor allem durch ihre Leistung in der Spur Rang 3 für das französische Team sichern kann.
Team Schwarzwald legt vor, Vanessa Hinz sichert Rang 6
Roman Rees und Benedikt Doll eröffnen die Mixed Staffel in Oberhof. Das Schwarzwälder Duo übergibt an Vanessa Voigt auf Postion 3.
Vanessa Voigt zeigt, was sie kann. In der Loipe verliert die Deutsche 55 Sekunden auf die Schnellste auf ihrer Staffelposition. Dennoch kann sie mit einem guten Rennen und vor allem durch ihre Leistung am Schießstand in Schlagdistanz auf das Podest übergeben.
Am Ende liegt es wie sooft an der Schlussläuferin. Gegen die starke Konkurrenz kann Vanessa Hinz auf der letzten Runde nicht gegenhalten und bringt „nur“ Platz 6 ins Ziel. Deutschland hat wie Norwegen 6 Nachlader benötigt. Der Unterschied liegt in der Spur.
Elvira Oeberg zeigt wie Biathlon geht
Etwas provokant formuliert, aber treffend, so finden wir. 3 Strafrunden und am Ende Rang 4 für das schwedische Team. Elvira Oeberg und auch schon Ihre Schwester Hanna zeigen eine beherzte Aufholjagd und sichern dem schwedischen Team noch Rang 4. Zwischenzeitlich war das Quartett auf den vorletzten Platz zurückgefallen.
Quelle: biathlon-online.de
Norwegen gewinnt überlegen
Tarjei Boe eröffnet einen perfekten norwegischen Staffeltag. Bereits er kann in Führung an seinen Bruder Johannes Thingnes übergeben. Der Gesamtweltcupsieger der letzten Jahre läuft dann im wahrsten Sinne des Wortes allen davon. Was die Boe Brüder angefangen haben, vollenden Ingrid Landmark Tandrevold und Marte Olsbu Roeiseland mit Bravour.
Das weißrussische Team hat vor allem mit Dzinara Alimbekava und Hanna Sola auf Postion 3 und 4 der Mixed Staffel zwei der aktuell besten Biathletinnen aufgestellt. Nachdem aber auch das Herrenduo gut vorgelegt hat, holt das Team um Trainer Reinhard Gösweiner heute Rang 2.
Während die Norweger und die Weißrussen schon früh im Rennen eine Distanz zur Konkurrenz schaffen konnten, entwickelte sich um Rang 3 ein Kampf.
Am Ende ist es Julia Simon, die vor allem durch ihre Leistung in der Spur Rang 3 für das französische Team sichern kann.
Team Schwarzwald legt vor, Vanessa Hinz sichert Rang 6
Roman Rees und Benedikt Doll eröffnen die Mixed Staffel in Oberhof. Das Schwarzwälder Duo übergibt an Vanessa Voigt auf Postion 3.
Vanessa Voigt zeigt, was sie kann. In der Loipe verliert die Deutsche 55 Sekunden auf die Schnellste auf ihrer Staffelposition. Dennoch kann sie mit einem guten Rennen und vor allem durch ihre Leistung am Schießstand in Schlagdistanz auf das Podest übergeben.
Am Ende liegt es wie sooft an der Schlussläuferin. Gegen die starke Konkurrenz kann Vanessa Hinz auf der letzten Runde nicht gegenhalten und bringt „nur“ Platz 6 ins Ziel. Deutschland hat wie Norwegen 6 Nachlader benötigt. Der Unterschied liegt in der Spur.
Elvira Oeberg zeigt wie Biathlon geht
Etwas provokant formuliert, aber treffend, so finden wir. 3 Strafrunden und am Ende Rang 4 für das schwedische Team. Elvira Oeberg und auch schon Ihre Schwester Hanna zeigen eine beherzte Aufholjagd und sichern dem schwedischen Team noch Rang 4. Zwischenzeitlich war das Quartett auf den vorletzten Platz zurückgefallen.
Quelle: biathlon-online.de